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Die Gemeinde Absam in Tirol Oberland liegt nur etwas nördlich von Hall in Tirol im Bezirk Innsbruck Land und fand bereits 955 v. Chr. Erwähnung in den Büchern der Diözese Brixen. Die Gemeinde Absam profitierte durch frühe Industrialisierung vom in der Nachbarstadt Hall in Tirol betriebenen Bergbau. Die Gemeinde Absam ist auch ein Pilgerort am Jakobsweg, seine Wallfahrtskirche wurde im Jahre 2000 zur „Basilica minor“ erhoben. Der Ort ist der beste Ausgangspunkt für Wanderungen ins Halltal sowie in das 920 km2 große Naturschutzgebiet „Alpenpark Karwendel“.
Wer Erholung sucht, seinem Glauben begegnen will, dem bieten sich in der naheliegenden Region Hall in Tirol und der Gemeinde Wattens viele Möglichkeiten, Religion und Glaube zu erleben. Der Wallfahrtsort Maria Absam mit dem bekannten Marienbildnis aus dem 18. Jahrhundert. Das Marienbildnis von Absam ist bereits seit über 200 Jahren eine Pilgerstätte und gilt heute als einer der wichtigsten Marienwallfahrtsorte in Westösterreichs.
Die Entstehung der Marienwallfahrt geht auf ein Ereignis am 17. Januar 1797 zurück. Überlieferungen zufolge erblickte an diesem Tag Rosina Puecher im Licht der untergehenden Sonne ein Frauenbildnis in der Fensterscheibe der Stube ihres Wohnhauses. Wenige Tage später begann man im Ort von einer Muttergotteserscheinung zu sprechen. Die Nachricht von der Marienerscheinung verbreitete sich schnell in der gesamten Umgebung und kurze Zeit danach versammelten sich einige Menschen aus der Gemeinde Absam und den umliegenden Ortschaften, um das Bildnis zu betrachten. Der steigende Andrang der Gläubigen rief auch den Fürstbischof von Brixen auf den Plan, welcher eine Kommission zur Untersuchung der Marienerscheinung einberief. Das Fensterglas mit dem Frauenbildnis aus dem Elternhaus von Rosina wurde zum Dekan nach Innsbruck gebracht und dort der Kommission vorgelegt.
Die Kommission gelangte jedoch zu dem Schluss, dass das Bildnis kein Wunder, sondern eine natürliche entstanden Erscheinung sei. Bei dem Glasbild handele es sich laut Kommission vermutlich um ein altes, ehemals buntes Fensterglas, dessen Farben im laufe der Zeit ausgebleicht waren. Durch chemische Reaktionen der Farben hätte sich das Bild eingeätzt. Dieses Ergebnis tat der Verehrung des Bildnisses allerdings keinen Abbruch. Kurz nach der Überprüfung gab der Dekan auf Druck der Bevölkerung das Bild wieder an die Gemeinde Absam zurück. Am 24. Juni 1797 wurde das Glasbild dann ohne die Zustimmung des Bischofs in einer Prozession in die Pfarrkirche zum hl. Erzengel Michael, die heutige Basilika St. Michael, überführt und direkt am Hauptaltar angebracht. Die Bevölkerung wollte das Bild eigentlich in einer eigenen Kapelle auf dem Grundstück der Familie Puecher aufbewahren, dies wurde vom Bischof von Brixen ausdrücklich verboten.
Das Glasbild blieb daher in der Pfarrkirche, wo es auf bischöfliche Anordnung hin vom Hauptaltar entfernt wurde und daraufhin am rechten Seitenaltar seinen neuen Platz fand. Obwohl das Glasbild von offizieller Stelle nie als Wunder anerkannt wurde und die Verehrung sowie Wallfahrten vom bischöflichen Ordinariat verboten wurden, entwickelte sich „Maria Absam“ sehr rasch zu einer bedeutenden und bekannten Wallfahrtsstätte. 1797 nahm die Verehrung des Gnadenbildes größeren Umfang an und etliche Wallfahrten nach Absam fanden statt. Dazu beigetragen hat auch der Sieg von den Tiroler Verbänden über napoleonische Truppen in der Schlacht von Spinges, welcher der Fürbitte der Gottesmutter Maria zugeschrieben wurde. In der Folge veranstalteten dann auch die Schützen immer wieder Wallfahrten in die Gemeinde Absam. Der daraus entstandene Brauch, hat bis zum heutigen Tage Bestand. Am 2. Sonntag im Oktober, findet seit den 1960er Jahren eine Wallfahrt mit Schützenkompanien aus allen Teilen Tirols statt. Auch schon früher wurden in der Gemeinde Absam jährliche Gedenken veranstaltet. Seit 1797 werden jedes Jahr zwei Prozessionen zum Glasbild durchgeführt. Die erste am 17. Jänner, am Tag der überlieferten Erscheinung des Bildnisses und am 24. Juni, an dem das Bildnis in die Kirche zum hl. Erzengel Michael überstellt wurde. Weiters wird am 17. Tag jedes Monats an die Erscheinung der heiligen Muttergottes gedacht. Im Laufe des 19. Jahrhunderts gewann die Gemeinde Absam als Wallfahrtsort immer mehr an Bedeutung, nicht zuletzt auch durch die Besuche einiger hochrangiger Vertreter des Hauses Habsburg. Im Jahre 1848 pilgerten Mitglieder des österreichischen Kaiserhauses, welche vor der Revolution in Wien in die Landeshauptstadt Innsbruck geflohen waren, zur Gnadenstätte. „Maria Absam“ war aber vor allem bei der bäuerlichen Bevölkerung als Wallfahrtsziel sehr beliebt.
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Absam
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